Leitungskräfte mit Erfahrung im Kiju-Bereich, Erzieher, Heilerziehungspfleger und (Heil-)Pädagogen sowie Sozialarbeiter/ Kindheitspädagogen oder Psychologen (m/w/d) aufgepasst!
In unseren Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche in Bad Essen, Osnabrück und Rahden gibt es eine tolle Chance für euch!
Das erwartet dich bei uns
Gehalt & Zulagen
Perspektive, Karriere & Weiterentwicklung
Arbeitsumfeld & Ausstattung
Arbeitsweise
Leitung, Arbeitgeber & Team
Work-Life-Balance
Spaß, Wohlbefinden & Sinn bei der Arbeit
Über uns
Die Dialog gGmbH ist eine gemeinnützige Einrichtung, die dezentral stationäre Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe innerhalb attraktiver Immobilien in Kleingruppen (ab 4 Plätzen, ab 6 Jahre) betreibt. Die meisten Einrichtungen befinden sich in der Gemeinde Bad Essen.
Wir gehen fachkompetent auf die Besonderheiten unserer Klientel ein, arbeiten ressourcenorientiert und wertschätzend mit kontinuierlicher Bezugspädagogik, einem Ombudssystem, einem etablierten Beschwerdeverfahren und regelmäßiger psychologischer Betreuung unter bestmöglicher Beteiligung des Kindes (Partizipation). Verschiedene Fachdienste runden unser Angebot ab.
Familienorientierte Sozialarbeit!
Dialog
Transparenz
Sicherheit
Betreuung
Das sagen unsere Mitarbeitenden
Anita
“Die Stimmung im Team ist super. Wir sind ein junges und aufgeschlossenes Team und für jeden Spaß zu haben. Wir lachen viel, haben witzige Dienste zusammen, aber können uns auch super ehrlich gegenüber stehen, wenn wir über Situationen oder Konflikte sprechen."
Kristina
“Zudem macht es mir Spaß, Ausflüge und Unternehmungen mit den Klienten zu machen. Aktuell betreue ich einen Klienten in unserer Einrichtung sehr intensiv und ich durfte ihn in seinen Urlaub nach Kroatien begleiten.
Ronny
“Die Arbeit mit unseren zu Betreuenden bereitet mir große Freude. Die Herausforderungen des Alltags gemeinsam zu bewältigen und in der (gemeinsamen) Reflexion am Abend Erkenntnisse daraus gewinnen zu können, ist ein Segen."
Wie finden wir heraus, ob wir zusammen passen?
SCHRITT 1
Du bewirbst dich mit Klick auf den Button.
SCHRITT 2
Wir rufen dich an.
SCHRITT 3
Wir lernen uns kennen - gerne auch digital.
Das zeichnet dich aus?
Wenn du alle Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann bewirb dich schnell bei uns!:)
Unser Standort
Besuche gerne unsere Wohngruppen für Kinder und Jugendliche im Kreis Bad Essen, Osnabrück und Rahden:
Bitte akzeptiere Marketing-Cookies, um die Google-Maps Karte zu laden.
© 2023 Dialog Bad Essen
This site is not a part of the Facebook website or Facebook Inc. Additionally, This site is NOT endorsed by Facebook in any way. FACEBOOK is a trademark of FACEBOOK, Inc.
Anita
Was gefällt dir am besten bei uns?
Mir gefällt es sehr, dass sich alle Kolleg*innen auf Augenhöhe sehen. Das fiel mir schon super positiv bei meinen Hospitationstagen auf. Egal ob Praktikant*in, Student*in, Fachkraft oder eine Aushilfe auf 520€-Basis, hier wird jeder gleich behandelt, und alle sind unwahrscheinlich wichtig für unsere Alltagsgestaltung. Hier wird jeder wertgeschätzt.
Bitte erzähle uns von deinen 3 besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Ich hatte schon einige tolle Momente mit Kolleg*innen und auch mit den Kindern. Zum einen habe ich an meinen Hospitationstagen mit einem Kind das Zimmer aufgeräumt. Das hat so gut funktioniert, nachdem ich gesagt habe, dass das eigene Zimmer doch ordentlich aussehen muss, damit man sich wohlfühlen kann. Dem Kind ist es seit dem Tag so wichtig, das Zimmer ordentlich zu halten, wenn ich in den Dienst komme. Des Weiteren haben mich die Kinder schnell akzeptiert, was mir die Arbeit mit ihnen natürlich erleichtert. Ein schöner Moment war es dann, als ein Kind zu mir sagte: „Du bist eine der besten Erzieherinnen, die hier arbeitet“. Ich habe gemerkt, wie sehr die Kinder die liebevolle aber auch strenge und konsequente Art an mir schätzen. Was ich persönlich absolut an meinen Kolleg*innen schätze, ist, dass alle seit meinem ersten Arbeitstag mich in meiner Arbeit bestärken. Alle sagten mir am Anfang, dass ich mich ausprobieren soll. Ich durfte ausprobieren, welche Strategien in Konflikten mit und zwischen den Kindern am besten sein könnten. Auch wurde mir immer geholfen, wenn ich um Rat gefragt habe, wie es beim nächsten Mal vielleicht besser funktionieren kann.
Wie viel Spaß macht dir die Betreuung bei uns? Hast du genug Zeit für deine Klienten?
Die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Freude. In meinen Diensten versuche ich immer auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Manchmal möchte ein Kind ein Spiel am Tisch spielen oder ein anderes möchte, dass ich abends noch im Bett was vorlese. Bisher klappte es immer gut, mir einzeln Zeit für die Kinder zu nehmen, da ich selten alleine im Dienst bin und somit wir uns absprechen können, wer was macht. Mir macht es Spaß, wenn die Kinder zwischendurch Bastelangebote mitmachen möchten oder die Kinder am Wochenende beim Kochen helfen wollen. Ich quatsche viel mit den Kindern, und wir lachen viel, und genau das mag ich. Wenn ich Nachtbereitschaft habe und ich die Kinder ins Bett bringe, merke ich auch bei einzelnen Kindern, wie wichtig ihnen die “Bettgehsituation“ ist. Ich lese den Kindern gerne noch was vor und decke sie zu und sage ihnen: „Schlaf gut, träum was Schönes und bis morgen früh“. Ich bringe die Kinder gerne behutsam ins Bett, denn man weiß ja selbst, dass man am besten schlafen kann, wenn man den Tag positiv und mit einem guten Gefühl abschließen kann.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Ich habe schon in einigen Einrichtungen gearbeitet, aber hier verdiene ich wirklich gutes Geld, was mich als Mama von zwei Kindern sehr glücklich stimmt.
Wie ist die Stimmung im Team?
Die Stimmung im Team ist super. Wir sind ein junges und aufgeschlossenes Team und für jeden Spaß zu haben. Wir lachen viel, haben witzige Dienste zusammen, aber können uns auch super ehrlich gegenüber stehen, wenn wir über Situationen oder Konflikte sprechen. In Dienstbesprechungen können wir immer Wünsche und Anregungen mit reinnehmen, die auch ernst genommen werden und gemeinsam besprochen werden.
Wie wird bei der Arbeitszeitplanung auf deine Wünsche eingegangen?
Ich muss wirklich sagen, hier in diesem Unternehmen wird viel auf die Wünsche der Mitarbeiter*innen geachtet. Mir wurde gleich zu Beginn gesagt, ich kann immer Wünsche für den Dienstplan äußern und dass immer geschaut wird, alles möglich zu machen. Wir haben immer die Chance, Dienstwünsche aber auch Freiwünsche für den nächsten Monat zu äußern. Auch bekomme ich oft 2 bis 3 Tage am Stück frei, bis ich wieder meinen nächsten Dienst habe (Ich arbeite 25 Stunden die Woche + eine Nachtbereitschaft in der Woche). Ich kann mein Familienleben und Arbeit super unter einen Hut bringen. Klar gibt es auch Zeiten, wo Kolleg*innen krank sind, und man muss auch mal einspringen. Jedoch wird da sehr gerecht geschaut, dass alle gleich viel machen. Meine Sorge als ich angefangen bin war, dass ich weniger Zeit mit meiner Familie haben werde, da ich natürlich größtenteils am Nachmittag/Abend arbeite. Aber diese Sorge wurde mir schnell genommen. Vormittags habe ich viel Zeit für meine eigenen Termine oder auch meinen Haushalt. Und dadurch, dass ich oft paar Tage hintereinander frei habe, können wir als Familie trotzdem viel gemeinsam unternehmen.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Was ich sehr an diesem Unternehmen schätze ist die Weitervermittlung. Ich habe mich als erstes auf ein anderes Stellenangebot vom Unternehmen beworben. Da wurde nach einer Weile klar, dass es doch nicht passen wird, jedoch wurde ich gefragt, ob meine Bewerbung weitergeleitet werden darf. Dies habe ich bewilligt. Wenig später hatte ich ein weiteres Vorstellungsgespräch, wieder in einem anderen Bereich des Unternehmens. Auch hier wurde klar, dass es noch nicht ganz das Richtige für mich ist, und ich wurde wieder gefragt, ob meine Bewerbung weitergeleitet werden darf, da sie sich vorstellen konnten, dass ich in das Unternehmen reinpasse. Ich habe dies natürlich wieder eingewilligt. Bei mir hat das Sprichwort “Alle guten Dinge sind 3“ zugetroffen. Bei meinem dritten Vorstellungsgespräch wusste ich, dass ist das Richtige für mich. Hier möchte ich arbeiten.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ich merke sehr, dass meine Arbeit und mein Handeln wertgeschätzt werden. Als ich in meinen ersten Arbeitstagen viel ausprobiert habe und ich einige Situationen wirklich gut mit den Kindern lösen konnte, wurde ich sehr bestärkt von meinen Kolleg*innen. Auch wurde mir schon einige Male gesagt, dass sie froh sind, dass ich da bin und dass ich super in das Team reinpasse. Das gleiche Gefühl habe ich auch. Ich arbeite sehr gerne und bin froh zu so einem tollen Team zu gehören.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ja, das würde ich sofort, und das habe ich auch schon gemacht. Freunde und Bekannte, die nochmal gerne woanders arbeiten möchten oder sich umorientieren wollen, empfehle ich, sich einmal in diesem Unternehmen zu bewerben. Denn hier gibt es so viele Möglichkeiten, von Wohngruppen bis Kindergärten und Schulbegleitung und noch so vieles mehr. Und was mich einfach so positiv gestimmt hat ist, dass ich viele Möglichkeiten zur Verfügung hatte bis es am Ende die richtige Arbeitsstelle für mich war. Für diese unfassbar vielen Möglichkeiten und der Flexibilität Bewerbungen weiterzuleiten, um die passende Arbeitsstelle zu finden, bin ich dem Unternehmen sehr dankbar.
Kristina
Was gefällt dir am besten bei uns?
Es gefällt mir, dass im ganzen Unternehmen flache Hierarchien herrschen. Ich kann mich noch an mein erstes Gespräch mit Tim erinnern, als ich aus einem anderen Unternehmen zu Kinderhaus Wittlager Land wechselte. Tim bot mir direkt das „Du“ an und erzählte mir, dass ihm viel daran liege, auf gleicher Augenhöhe mit den Mitarbeitern zu sein.
Es gefällt mir, dass man intern die Arbeitsbereiche wechseln kann. Ich habe bereits einmal meinen Bereich von der Schulsozialarbeit an der Oberschule Bohmte zur stationären Jugendhilfe im Sozialpädagogisch Betreuten Wohnen (SBW) gewechselt. Als ich diesen Wunsch äußerte und meine damalige Fachbereichsleitung dies an die Geschäftsführung herantrug, wurde mein Wunsch sofort berücksichtigt. Ich wurde zu einem persönlichen Gespräch von Tim und Heinrich eingeladen, und wir besprachen, in welchen Bereich ich wechseln möchte, was dann direkt realisiert wurde.
Es gefällt mir, dass man im Unternehmen realistische Aufstiegschancen hat. Aktuell nehme ich an einem Traineeprogramm teil, bei dem Mitarbeiter ausgebildet werden und die Chance bekommen, in Zukunft eine Stelle einer Fachbereichsleitung zu übernehmen.
Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Eine sehr gute Erfahrung habe ich während des Flüchtlingsprojektes gemacht. Es waren sehr intensive und prägende Wochen für mich, und die Arbeit hat viel Spaß gemacht. Bei diesem Projekt habe ich meine jetzige Fachbereichsleitung kennengelernt, und wir haben gemeinsam eine prägende Zeit gehabt und erfolgreich zusammengearbeitet. Anschließend durfte ich Tim und Ümit zum niedersächsischen Sozialpreis nach Hannover begleiten.
Eine weitere tolle Erfahrung durfte ich machen, als ich den Bereich intern im Unternehmen wechseln durfte. Der Übergang zur neuen Stelle hat problemlos geklappt, und ich wurde sehr herzlich im neuen Team aufgenommen. Zudem arbeite ich zusätzlich stundenweise in zwei anderen Bereichen. So bekomme ich viele Einblicke in die verschiedenen Unternehmenszweige.
Eine sehr gute Erfahrung durfte ich machen, als ich die Stelle als stellvertretende Leitung angeboten bekommen habe. Das damit verbundene Vertrauen, was mir seitens der Fachbereichsleitung entgegengebracht wurde, empfand ich, als große Chance mich weiterzuentwickeln. So kann ich mich sowohl in meiner Arbeit, als auch Persönlichkeit weiterentwickeln. Aktuell nehme ich am Traineeprogramm im Unternehmen teil, um mich im Bereich Führungskraft weiterzuentwickeln.
Immer besonders ist die Arbeit mit den Klienten. Einen durfte ich für eine Woche als betreuende Fachkraft in den Urlaub nach Kroatien begleiten. Es waren tolle Momente zu sehen, wie viel Spaß er in diesem Urlaub hatte.
Wie viel Spaß macht dir die Betreuung bei uns? Hast du genug Zeit für deine Klienten?
Ich habe genügend Zeit, mich um meine Klienten zu kümmern. Termine und Aufgaben lege ich mir in meiner Arbeit so, dass ich die persönliche Zeit für meine Klienten plane, wenn diese aus der Schule oder von der Arbeit kommen.
Am meisten Spaß macht es mir, wenn ich mit den Klienten so intensiv arbeiten kann, dass Erfolge sichtbar sind und der Klient mir seine wertschätzende Haltung entgegenbringt.
Zudem macht es mir Spaß, Ausflüge und Unternehmungen mit den Klienten zu machen. Aktuell betreue ich einen Klienten in unserer Einrichtung sehr intensiv, und ich durfte ihn in seinen Urlaub nach Kroatien begleiten. Das sind schöne Momente in dieser Arbeit.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Unser Gehalt wird an den TVöD angegliedert. Es gibt zudem auch stationäre Zulagen.
Bisher habe ich jedes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen, was mich sehr gefreut hat und ich als Anerkennung für meine geleistete Arbeit bekommen habe. Vor kurzem habe ich als zusätzliches Benefit eine Edenred-Karte bekommen.
Wie ist die Stimmung im Team?
Das SBW-Team ist ein sehr harmonisches, kollegiales und wertschätzendes Team.
Ich kann mich auf jeden einzelnen Kollegen verlassen und fühle mich in schwierigen Situationen nie im Stich gelassen. Wir entlasten uns und nehmen uns einander die Arbeit ab, wenn einer von uns mehr zu tun hat. Außerdem treffen wir gemeinsam im Team wichtige pädagogische Entscheidungen.
Wichtig ist auch zu sagen, dass die eigene pädagogische Meinung verstanden, angenommen und eingebunden wird. Es gibt oft Meinungsverschiedenheiten, zum Beispiel in den Teambesprechungen, und trotzdem finden wir eine gemeinsame Lösung, mit der wir alle gut arbeiten können, und das macht meiner Meinung ein gutes Team aus.
Ich weiß noch genau, als wir ein Team von drei Personen hatten und meine beiden Kollegen einen Monat lang meine Rufbereitschaften übernahmen, da ich mich mit einem Klienten in unserer Wohngruppe überfordert fühlte und mir nicht mehr zutraute, die Rufbereitschaften zu übernehmen. Meine beiden Kollegen brachten mir Verständnis entgegen, und ich fühlte mich in meinen Befürchtungen verstanden und in meiner Entscheidung gut aufgehoben.
Wie wird bei der Arbeitszeitplanung auf deine Wünsche eingegangen?
Es wird immer auf die Wünsche der Einzelnen eingegangen. Manchmal ist es schwierig mit der Planung, wenn die Urlaubszeit bevorsteht, jedoch schauen wir dann im Team gemeinsam, ob der Wunsch der einzelnen Kollegen realisierbar ist.
Wenn der Arbeitsplan steht, können wir uns auch auf den Plan verlassen; es gibt selten kurzfristige Veränderungen - und wenn, werden diese direkt mit dem Team besprochen.
Ich muss sehr selten für meine Kollegen einspringen oder Krankheitsvertretung machen – und sollte es doch mal kurzfristig dazu kommen, sind wir im Team alle offen dafür und springen freiwillig für den anderen ein.
Ist eine gesunde Work-Life-Balance möglich? Hast du genügend Zeit für Familie/Freunde/Hobby?
Ich bin der Meinung, dass ich eine sehr gute Work-Life-Balance habe und genug Zeit für meine Familie und Freunde.
Ich nutze meine freie Zeit intensiv für Hobbys, meinen Mann und meine Hunde, somit sorge ich für Entlastung und Erholung.
Wenn ich längere Zeit frei habe oder Urlaub, dann habe ich keinerlei inneres Stressempfinden, wenn ich an die Arbeit denke. Im Gegenteil, ich freue mich wieder zur Arbeit zu gehen und die Jungs und meine Arbeitskollegen wiederzusehen.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
An meinem Arbeitgeber schätze ich die offene und interessierte Art an unserer Arbeit. Die Geschäftsführung signalisiert uns Mitarbeitern regelmäßig, diese bei Anliegen persönlich zu kontaktieren. Die Geschäftsführung ist immer offen für Verbesserungsvorschläge.
Als Heinrich uns im SBW besuchte, konnten wir einige wichtige Anliegen besprechen, unter anderem die Planung einer neuen Küche für den oberen Wohnbereich. Bei seinem Besuch betonte Heinrich auch, wie sehr er unsere Arbeit hier schätzt.
Ich schätze zudem an unserer pädagogischen Leitung, dass man sie jederzeit bei Anliegen kontaktieren kann. Wenn man sie nicht auf Anhieb erreicht, bekommt man immer zeitnah einen Rückruf. Vor einiger Zeit gab es einen schwierigen Fall in unserer Wohngruppe. Jana war sehr spontan und suchte sich direkt Zeit, um die Angelegenheit vor Ort mit dem SBW-Team zu klären.
Auch von unserer Fachbereichsleitung bekommen wir im SBW-Team viel Anerkennung und Wertschätzung. Ümit hat immer ein offenes Ohr, und die Arbeit mit ihm gestaltet sich sehr harmonisch. Ümit ist immer verständnisvoll und unterstützt allzeit bei schwierigen Situationen. Außerdem ist er jederzeit erreichbar und immer offen für neue Ideen, Anregungen und Gedanken.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Auf jeden Fall wird meine Arbeit wertgeschätzt. Durch die Fachbereichsleitung bekomme ich regelmäßig positives Feedback für meine Arbeit.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ob ich eine allgemeine Stelle im Unternehmen meinen Freunden empfehlen würde, kann ich pauschal nicht beantworten, da ich die anderen Bereiche nicht kenne. Wenn es um das SBW und die ambulanten Hilfen/Eingliederungshilfe geht, würde ich eine freie Stelle jederzeit meinen Freunden empfehlen.
Ronny
Was gefällt dir am besten bei uns?
Mir gefällt der Umgang mit den Mitarbeitenden und die offenen Haltung/ Gestaltung unter den Arbeitskollegen. Ich habe das Gefühl, Herausforderungen/ Probleme offen ansprechen zu können. Alle Mitarbeitenden im Verbund duzen sich, und die Leitungsebene/Geschäftsführung nimmt sich Zeit für Anliegen. Herausforderungen in der Personalplanung und die Gestaltung der Ferienfreizeit wird im Kollektiv bearbeitet und unterstützt.
Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Eine meiner bisher besten Erfahrungen seit meinem Antritt ist ein Konflikt mit einem Bewohner der Wohngruppe. Was oft als „Krise“ bezeichnet wird, war für mich der Ausdruck von Traurigkeit, Wut, sich Missverstanden fühlen etc. Es war mein erster intensiver Austausch in der Wohngruppe, den ich begleiten konnte. Durch das Erlernte konnte ich gezielt und mit einer absoluten Ruhe und einem klaren Fokus bei dem Klienten „sein“, seine Sorgen und seine Perspektive verstehen, in Ruhe kommunizieren und die „Krise“ durch die Bereitschaft des Klienten nach kurzer Zeit beenden und die Erfahrung weitergeben, dass wir auch während den Dingen, die im Leben herausfordernd sind, weiterhin an „seiner Seite bleiben.“
Wie viel Spaß macht dir die Betreuung bei uns? Hast du genug Zeit für deine Klienten?
Die Arbeit mit unseren zu Betreuenden bereitet mir große Freude. Die Herausforderungen des Alltags gemeinsam zu bewältigen und in der (gemeinsamen) Reflexion am Abend Erkenntnisse daraus gewinnen zu können, ist ein Segen. Diese Arbeit stärkt unsere Bindung, offenbart Ressourcen und fördert Kompetenzen. Durch die teils intensive Begegnung im Gruppenalltag, bekommen unsere Klienten die Sicherheit im Innen und Außen, die es braucht, um sich den gesellschaftlichen Aufgaben adäquat zu stellen.
Aufgrund meiner Leitungsaufgabe, ist die Zeit begrenzt. Dennoch ist es wichtig, dem Klienten und mir die Zeit zu geben.
Zudem ist es mir ein großes Anliegen, meine (erlernte und intuitive) Profession einfließen zu lassen, Muster zu erkennen und sie zu durchbrechen sowie lösungsorientiert zu arbeiten.
Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Ich empfinde das Gehalt derzeit als sehr angemessen. Zudem bin ich dankbar, einen Dienstwagen nutzen zu dürfen. Was die weiteren Benefits betrifft, so werde ich diese erst nach einer potenziellen Übernahme nach der Probezeit „erleben“.
Wie ist die Stimmung im Team?
Die Grundstimmung ist gut, das merke ich an der Einsatzbereitschaft im Team.
Wie wird bei der Arbeitszeitplanung auf deine Wünsche eingegangen?
Ich habe die Option, meine Wünsche in den Wunschplan einzutragen. Diese werden in den meisten Fällen berücksichtigt. Sofern keine ungeplanten Ereignisse eintreten, kann man sich auf den Dienstplan verlassen.
Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Ich schätze sowohl die Kreativität in der Lösungsfindung als auch die flachen Hierarchien im Unternehmen. Weitere Punkte, die ich an meinem Arbeitgeber schätze, sind das freundliche Miteinander, der ständige und fachliche Austausch untereinander, die Erreichbarkeit und das Wohlwollen.
Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Das ist in der kurzen Zeit schwer einzuschätzen. Die Rückmeldungen aus dem Team lassen erahnen, dass die Kolleginnen und Kollegen in weiten Teilen mit meiner Arbeit zufrieden sind.
Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ja, das mache ich bereits ;)